Wenn man schreibt, dann ist es fast wie in eine andere Welt zu kommen. Alles wird lebendig und alles was real ist verstummt und rückt in den Hintergrund. So geht es mir, wenn ich schreibe.
Nach einer langen Pause habe ich nun wieder angefangen und ich bereue es nicht. Ganz im Gegenteil.
So wie mir geht es auch anderen Autoren. Eine, die große Begabung dazu hat, ist Jessica Röhrich.
Fast zur gleichen Zeit wie ich, fand auch sie, dass das schreiben zum Bestandteil des Lebens gehört.
Und darüber freue ich mich ganz sehr. Denn an ihre Fantasyromanreihe Allan (Allan – Das Relikt der Götter, Allan – Die Suche nach dem Ich) erinnere ich mich sehr gut. Es ist eine Reihe ihrer
Bücher, die mag man nicht missen. Und gespannt bin ich auf ihre nächsten Werke, die sie in der Zukunft herausbringen wird und ihre Leser freuen sich bestimmt genauso wie ich darüber.
Für Fantasy-Freunde eine wahre Empfehlung.
Kennengelernt habe ich sie übrigens durch das damalige Buchprojekt, das ich kurz und knapp „Buchgenial“ genannt habe.
Zum Inhalt ihres Buches „Allan – Das Relikt der Götter“:
Es geht in erster Linie, um das Schicksal eines Landes, welches sich Tylonia nennt. Wird es zu neuem Glanz erstrahlen oder wird es, wie es Träume vorher sagen untergehen?
Dann gibt es noch die drei magischen Schwerter, welche, wenn sie in die falschen Hände geraten, fähig sind, das gesamte Reich in Dunkelheit zu stürzen. Um das Unheil zu verhindern, müssen sie
jedoch erst einmal gefunden werden. Allan wird ausgewählt, das Abenteuer zu bestreiten.
Er hat allerdings noch keine Ahnung, wie gefährlich die Reise tatsächlich wird. Immerhin, muss er auch am Schattenprinzen vorbei, der genauso wie Allan, die Schwerter finden will, nur eben
mit abtrünnigen Absichten. Der junge Allan muss einige Hürden erklimmen, bevor er seinem Ziel näher kommt und als Held reifen wird.
Am Ende bleibt dann die Frage, wird es Allan wirklich gelingen, das Land in seinen alten Glanz zu versetzen?